Wednesday, May 11, 2011

SPD will Privilegien von Privatpatienten bei Aerzten verabschieden

Die SPD wuenscht einen neuen Gesetzesentwurf erzwingen, indem von einer Strafe von bis zu 25.000 Euro und ebenso von einem Zulassungsentzug des Arztes für eine Dauer von bis zu 2 Jahren erzaehlt wird. Der Gesetzesentwurf soll somit eine Reaktion der Sozialdemokraten auf die unterschiedliche Behandlung zwischen gesetzlichen und privat Versicherten Patienten sein.



Aus dem Grund das aerztliche Behandlungen bei Privatpatienten von deren Versicherungen optimaler honoriert werden, beguenstigen viele Aerzte solche Patienten. Das aeussert sich für die gesetzlich Versicherten haeufig durch eine extremlange Wartezeit, sowie auch bei der Vergabe von Untersuchungstermine. Jenes soll mit diesem Gesetzesentwurf unterbunden werden. Dafuer das der Gesetzesentwurf nachhaltig verwirklicht werden kann, ist es der Plan die gesetzlichen Krankenkassen mehr Rechte kriegen. Den gesetzlichen Krankenkassen wird dann einerseits das Recht von Testanrufen bei Medizinern erlaubt werden, um zu ueberpruefen ob die Mediziner Private Krankenkassenpatienten favorisieren. Ob die Regelung jedoch die Problematik, weswegen Privatpatienten in manchen Bereichen bei Aerzten beguenstigt behandelt werden, aufhebt ist fraglich.



Die Aerzte verdienen stets kleineres Geld und das bei immergroesseren Ausgaben. Bei einem Privatpatienten kann der Arzt jede noetige Behandlung oder Entscheidungen fuer die Genesung des Patienten ergreifen, da die Privaten Krankenkassen diese Behandlungen zu 100% tragen. Bei den gesetzlichen Krankenkassen ist dies nicht gegeben, in haeufigen Faellen bleibt der Arzt bei einer Behandlung welche von den gesetzlichen Krankenkassen als nicht noetig befunden wird, auf den dort anwachsenden Geldern sitzen. pkv vergleich

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